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Organisationsentwicklung

Gesamtheitliche Konzeption

Eine erfolgreiche Organisationsentwicklung erarbeitet in einer gesamtheitlichen Konzeption die Verbesserung der Leistungsfähigkeit zur Erreichung strategischer Unternehmensziele. Dabei erfährt die Bearbeitung der technischen und organisatorischen Struktur dieselbe Gewichtung wie die Arbeit an der zwischenmenschlichen Kommunikation.

Der Prozess reicht bis tief in die individuelle Unternehmenskultur hinein und braucht neben Ideen und Visionen vor allem auch Flexibilität und Motivation. Jeder Entwicklungsschritt braucht Motivation, sich für den Sinn und Zweck der Veränderungen begeistern zu können, gemachte Erfahrungen zu reflektieren und falls notwendig, diese flexibel zur Ziel- und Mittelkorrektur zu nutzen.

Der Veränderungsprozess beginnt im Spannungsfeld zwischen der aktuellen Unternehmensdiagnose und der neuen Unternehmensvision. In dieser wechselseitigen Perspektive wird die bestehende Organisation produkt- und marktseitig, struktur- und prozessbezogen sowie personell hinsichtlich der Weiterentwicklung der Potenziale betrachtet.

Erfahrungsbegleitetes Lernen

Flankiert durch den steuernden Management- und Informationsprozess wird ein erfahrungsbegleitetes Lernen und eine Aktionsforschung im gesamten Unternehmen initiiert. Die ganzheitliche Perspektive berücksichtigt dabei die Wechselwirkungen zwischen Individuen, Gruppen, Technologie sowie die Kommunikationsmuster, Wertestrukturen und Machtkonstellationen.

Im Prozess kristallisieren sich Formen heraus und werden in Arbeitsroutinen überführt, Strukturen werden verankert, Rahmenbedingungen werden neu gesetzt und ritualisiert. Der Wandel im Unternehmen vollzieht sich in einer greifbaren, stabilen und weiterentwickelten Organisation.

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